In Nan fühlen wir uns sehr rasch zu Hause. Ständig sind wir mit anderen am plaudern, diskutieren und werden inspiriert wie schon lange nicht mehr. Bei Tom und Ratha im Nan Guesthouse wohnen wir einige Tage, dann müssen wir in eine andere Unterkunft wechseln da über Neujahr alle Zimmer reserviert sind. Aber auch nach unserem Auszug aus dem Guesthouse fahren wir oft bei ihnen vorbei auf einen Schwatz, erfahren viel über die Freuden und Sorgen ein Guesthouse zu führen und wie (besonders auch wo) sie sich als holländisch-thailändisches Paar mit einer drei Monate alten Tochter ihre Zukunft vorstellen. Auch im Hot Bread, wo es bei zwei Schwestern nicht nur die beste Khao Soi der Stadt gibt, sondern auch selbstgebackenes dunkles Brot und Zitronenkuchen, werden wir schnell zu Stammgästen. Von ihnen wissen wir auch immer, wo es heute eine Walking Street mit Essständen oder eine bestimmte Aktivität in der Stadt gibt. Sie haben viel zu tun in diesen Tagen, denn halb Bangkok scheint über Neujahr nach Nan gekommen zu sein: Auch wir erkennen die BangkokerInnen an ihren schicken Kleidern und den teuren Autos. Nach einer immensen Werbeaktion und einem neuen Direktflug von Air Asia (asiatisches Pendant zu EasyJet) von Bangkok nach Nan scheint das Interesse der Thais an der kleinen Stadt im Norden Thailands geweckt zu sein. Auch das vergleichsweise „kühle“ Klima finden die HauptstädterInnen super und tragen auch bei sonnigen 28 Grad liebend gerne eine Wollmütze und Handschuhe, die sie sich an einem Verkaufsstand besorgt haben. Endlich einmal etwas Winter, scheinen sie zu denken! Wir müssen schmunzeln und denken an die viel zu langen, grauen Winter in der Schweiz – dort braucht man eine Wollmütze!!
In unser neuen Unterkunft treffen wir sehr interessante Reisende, die den Winter in Thailand verbringen. Wenig überraschend für uns sind es meist die schon älteren Reisenden, mit denen wir uns sehr gut verstehen. Der äusserst interessante Kanadier Laurie ist schon 83 Jahre alt, kommt aber immer noch jedes Jahr für einige Monate nach Nan, um dem strengen Winter in British Colombia zu entgehen, wo er in einer selbstgebauten Blockhütte fernab der Zivilisation lebt. Ein Lebemensch und Künstler, voller Ideen, Inspiration, Lebensfreude. Seinen Erlebnissen hören wir gerne zu, er erzählt uns von seinem Einsatz im Koreakrieg oder von seiner Reise nach China, als er gleich nach Maos Tod im Jahr 1976 ins Reich der Mitte reiste und dort eine Welt vorfand, in der alle noch die typisch dunkelblauen Kleider trugen, es keine Autos gab sondern nur Fahrräder und Fahrradrikschas. Wir vergleichen seine Erzählungen mit dem, was wir in China gesehen haben. Nur gerade 40 Jahre später zeigt sich das Land von einer ganz anderen Seite.
Im Bungalow nebenan wohnen Gisela und Achim aus Berlin, beide über 70 Jahre alt (was man ihnen nicht ansieht!) und auch sie verbringen jedes Jahr einige Monate in Thailand. Sie machten anfangs der 70er Jahre die Überlandreise, die wir so gerne gemacht hätten (wären wir dann überhaupt schon auf der Welt gewesen): Mit dem Auto von Europa nach Indien. Sie erlebten den Iran, als noch der Shah das Staatsoberhaupt war, es noch keine Hejab-Regel gab und Verbote für alles, was Spass macht im Leben (Zitat unseres Freundes Javid aus Esfahan). Sie fuhren auf dem Hinweg durch Pakistan, wollten auf dem Rückweg von Indien durch Afghanistan, hatten dann aber einen ernsthaften medizinischen Notfall, so dass sie deswegen in Pakistan bleiben mussten und Afghanistan nicht bereisten. Wir waren fasziniert von ihren Erzählungen, ihrer Problembewältigung in Pakistan und dies besonders in einer Zeit, als es noch kein Internet, E-Mails oder Mobiltelefone gab. Damals war man wirklich weg. Dieses Gefühl beim Reisen gibt es für unsere Generation nicht mehr, nur noch in wenigen Regionen der Welt ist man wirklich weg, aber auch das ist kein Vergleich zu den Reisen von früher. Mit den modernen Kommunikationsmitteln ist es heutzutage einfacher geworden. Aber wir denken oft, dass es damals viel mehr Mut brauchte als heute, loszufahren und sich auf ein Abenteuer einzulassen, ohne alles zuerst nachlesen oder googeln zu können. Und dann damit zu leben, wirklich weg zu sein. Heute erleben wir oft das Gegenteil, alles ist abrufbar, irgendwo findet sich immer ein Reisebericht oder -tipp, so dass die Hemmschwelle gross geworden ist, einfach ins Irgendwo-Nirgendwo zu fahren und dann mal zu schauen, was sich ergibt. Etwas, was wir an unserer Reiseform extrem schätzen, denn viele Tage sind so voller Überraschungen. Mit dem Stranden an Orten, wo es Ausländer aus touristischer Sicht nicht hinzieht, verbinden wir unsere schönsten Erlebnisse und Erfahrungen. So wie es für eine frühere Generation den Mut brauchte, sich ohne verlässliche Angaben auf den Weg zu machen, braucht vielleicht unsere Generation wieder vermehrt den Mut, wirklich weg sein zu wollen und sich auf das Fremde einzulassen.

Gisela und Achim – die beiden könnten viele spannende Geschichten u.a. über ihre Reise mit einem Kleinwagen nach Indien und zurück erzählen
In Thailand lehnen aber auch wir uns zurück und werden sehr bequem – Thailand ist ein sehr einfach zu bereisendes Land. Eigentlich mit Abstand das einfachste Land, das wir bisher besucht haben. Natürlich hilft es, dass wir die Region bereits kennen. Aber dennoch, die touristische Infrastruktur ist sehr gut. In vielen noch so kleinen Orten gibt es eine anständige Unterkunft für 10-15 Fr pro Nacht, überall werden Snacks verkauft, die Strassen sind auch auf kleinen Nebenrouten anständig geteert, sind nummeriert und haben Schilder mit Richtungsangaben. Die Thais sind sehr freundliche Menschen, versuchen uns zu verstehen wenn wir etwas auf Thai herausbröseln und überraschen uns immer wieder mit einigen Englischkenntnissen ihrerseits. Und ein weiteres Highlight: Das Essen. Die Auswahl an gutem Essen ist riesig, schon in der kulinarischen Einöde Zentralasiens haben wir vom Thai-Essen geträumt. Und wir werden nicht enttäuscht und freuen uns immer, wenn es wieder Essenszeit ist. So geben wir uns im Moment dem schönen Leben hin und geniessen alle Annehmlichkeiten… obwohl wir uns sicher sind dass der Tag kommen wird, wo wir wieder etwas mehr Abenteuer und Dreck brauchen!

Das Essen ist ein grosser Bestandteil einer Thailand Erfahrung. Hier eine interessante Suppe am Wegrand. Inhalt unbekannt.
In Chiang Rai sitzen wir einige Tage einen starken Regen aus, sehr ungewohnt für die Trockenzeit jetzt im Winter. Ungefähr 33 Stunden regnet es ununterbrochen und es wird ungewohnt kühl (jetzt wären die Wollmützen eher angebracht!!). Die hitzegewohnten Thais scheint es nicht zu stören, mit einem typischen mai pen rai (macht nichts) wird auch das zur Kenntnis genommen. Sowieso sagt für uns ein mai pen rai viel aus über die thailändische Mentalität, denn der Satz wird mehrmals täglich benutzt und ist auch ernsthaft so gemeint. Warum sich darüber aufregen, wenn es nun mal so ist? Diese Lebenshaltung erzeugt die Gelassenheit, die wir an den Thais bewundern.
ACHTUNG: VIDEO SEHR LAUT!
Gelassenes Gemeinschaftstanzen am Nachtmarkt (man beachte die Wintermützen!):
Auf der Strasse wäre aber etwas mehr Gelassenheit angebracht. Den Thais scheint es gut zu gehen und – so vernehmen wir – Bankkredite werden günstig vergeben. Das sieht man nicht nur an den vielen neuen Häusern, sondern auch an den zahlreichen neuen Autos. Leider ist es kein Trend, sich einen normalen PKW zu kaufen, sondern es muss immer ein 4WD-Pickup sein. So fährt, nein eher braust, Pickup um Pickup an uns vorbei und das oft mit einer horrenden Geschwindigkeit. Miguel bemerkt berechtigterweise, warum denn niemand ein Auto mit mehr Sitzplätzen kauft, denn oftmals sitzen auf der Ladefläche noch Personen, dick eingepackt in ihre Jacken gegen den Fahrtwind. Uns ist auf den Hauptstrassen von Thailand nicht wohl und wir müssen diese auf unsere Liste der eher unangenehmen Strassen für Velofahrende zählen. Zum Glück ist das Strassennetz in Thailand so dicht, dass wir oftmals eine Nebenstrasse finden, die kurviger und kleiner ist und die Autos dadurch nicht so schnell fahren können. Dort gefällt es uns besser und die Dörfer, die wir durchfahren, sind um einiges interessanter. So fahren wir oftmals mehr Kilometer (und Höhenmeter!), fühlen uns aber sicherer als auf den Hauptstrassen. Thais auf Fahrrädern sehen wir nur sehr, sehr selten, meist sind es Hobbyfahrer mit Rennvelos oder Mountainbikes (in Thailand hat man wieder Zeit und Musse für Hobbies), aber im Alltag sind eigentlich alle im Auto oder auf dem Motorrad unterwegs. Bei Sonnenuntergang, wenn es etwas kühler wird, finden sich aber viele, die dem öffentlichen Aerobic im Park beiwohnen oder gemeinsam Sepak Takraw, eine asiatische Ballsportart mit einem Rattanball, spielen. Stets fasziniert uns dieses entspannte Zusammensein von Jungen und Älteren, Sportlichen und weniger Sportlichen. Egal was man tut, trägt oder wie man ist – alles ist völlig in Ordnung und niemand schaut komisch und urteilt darüber. Von dieser Toleranz und dieser Urteilslosigkeit gegenüber anderen könnten wir uns alle ein Stückchen abschneiden.

Genial: Der stillgelegte Flugplatz praktisch im Zentrum Chiang Rais wird zwischenzeitlich als Freizeitareal verwendet – hier trifft sich Hinz und Kunz zu abendlichen Aktivitäten

Von Chiang Rai nehmen wir zur Abwechslung mal das Boot, welches uns ganz entspannt flussaufwärts bis Thaton bringt

Und dann entscheiden wir uns ganz spontan nach Afrika zu reisen. Zumindest kommt es uns so vor, als wir an diesen lustig aufgeschichteten Strohhaufen vorbeirollen

Kurz vor Chiang Mai dann noch eine schöne Erfahrung: Wir verköstigen uns bei der Mittagspause gerade mit Sticky Rice als ein Thai auf seinem Seitenwagen-Motorrad anhält und ganz begeistert ist von den Velos. Ohne Englischkenntnisse bedeutet er uns dass das doch sicher anstrengend sei! Kichernd eilt er kurz davon, offensichtlich in eine versteckte Bäckerei, um uns daraufhin einen ganzen Sack mit allerlei Gebäck in die Hand zu drücken bevor er wieder davonbraust. Wir hätten nicht erwartet, dies in einer touristenverwöhnten Region Thailands erfahren zu dürfen!
Wir sind gespannt, als wir Chiang Mai erreichen. Viele Chiang Mai-Veteranen haben uns vorgewarnt, dass die Stadt in den vergangenen Jahren von Touristenhorden und Verkehr überschwemmt worden ist. Seit 2011 kommt eine Vielzahl von chinesischen Touristen dazu, da ein chinesischer Film, der in Chiang Mai gedreht wurde, zu einem wahren Nordthailand-Hype im Reich der Mitte geführt hat. In Chiang Mai angekommen merken wir, was mit den Vorwarnungen gemeint war. Der Verkehr erdrückt uns fast und erst in der Altstadt wird es etwas besser. Dafür sind wir dort im touristischen Hotspot von Nordthailand – es stehen neue Hotels und Guesthouses Wand an Wand, vor jedem Haus steht mindestens ein Schild mit Laundry – Accommodation – Food – Massage – Rentals – Tour Booking.
Die ersten Tage müssen wir den Charme von Chiang Mai, der uns einst in den Bann gezogen hat, regelrecht suchen. Wir planen hier einige Wochen zu bleiben, fahren mehrere Tage und insgesamt 31km durch die Stadt und fragen bei 40 und mehr Unterkünften nach bis wir eine Bleibe finden, die in einem untouristischen Teil der Altstadt ist. Nun wohnen wir seit wenigen Tagen in einem freundlichen Hotel, das Zimmer auf Monatsbasis vermietet. Mit Glück haben wir das helle Eckzimmer im 3. (obersten) Stock erhalten, das nicht nur einen sehr schönen Balkon, sondern auch ein Fenster mehr hat als die anderen Zimmer. Hier nisten wir uns ein und bleiben für einige Wochen sesshaft, um uns für einmal anderen Dingen zu widmen. Ende Februar fahren wir dann mit dem Zug nach Bangkok, um meine Eltern, die für einen Besuch kommen, zu empfangen und Miguels neuen Pass bei der Schweizer Botschaft abzuholen.
Ihr Liebe Reise-Birdies, wie han ich mi gfreut wo ich hüt Morge uf Eure neue Bricht gstoosse bi! Wunderbar, dass Ihr so schöni Begegnige händ und es chunt grad in däm Bricht, dass ihrs zur Zyt wie verruggt gniessed und Euch lönd lo triebe vo allne Idrügg! Genial! Hammer Pics, Favorites: Nora auf Abwegen zwischen allfälligen Elefanten-und/oder Pickup-Horden und natürlich das letzte Bild…quasi Euer momentaner Alltag:-) Drugg Euch fescht Ihr Liebe!
Sali zäme
Schön, wieder von euch zu lesen!!!
Und wieder mal beeindruckt mich die Architektur: Wat Rong Khun, Chiang Rai und —Wat Hyua Pla Kang – einfach wundervoll.
Ich hätte wohl doch Architektur studieren sollen 😉 Solche Gebäude faszinieren mich einfach.
Habt ihr beim Gemeinschaftstanzen am Nachtmarkt auch mitgemacht? Also mich hätte nichts zurückgehälten 😉
Geniesst ein paar erholsame Wochen in Chiang-Mai.
E ganz liebe Gruess us de verschneite Schwiiz
Claudia
Stimmt, mit schöner Architektur können wir dich immer begeistern! Das schneeweisse War Rong Khun war/ist wirklich einzigartig. Aber unsere Lieblingsbauten finden sich nach wie vor im Iran.
Am Nachtmarkt haben wir eine Runde mitgemacht, dann lockten uns wieder die Essensstände! E liebe Gruess!
Hallo Ihr Lieben, na also, da macht Ihr es Euch nun in Chiang Mai bequem. Diese Fotomontage von Eurem jetzigen Zuhause ist wirklich gelungen und lustig, samt der Wäsche, die trocknet!!!! Toll, die bereichernden Begegnungen die Ihr immer wieder machen dürft, da kommen dann natürlich auch immer wieder neue Ideen, Pläne, etc. für Euch zusammen. Und, wie Du schreibst, Nora, vor 40 Jahren hätten wir das Privileg, Euch so engmaschig begleiten zu dürfen, nicht haben können. Ihr wäret dann einfach mal fort gewesen mit hin und wieder ein paar Brocken davon, wo Ihr gerade seid. Übrigens, versucht Ihr etwa, dort etwas zu arbeiten (Nora spontane Englisch-Lehrerin -hihi- Miguel zerfranste, in alle Richtungen ausufernde Elektrokabel zähmender -hihi-)???? Ja, ich sehe, noch viele Überraschungen Eurerseits erwarten uns…. Man kann nur immer wieder aufs Neue gespannt sein. Bis zum nächsten Mal, mit ganz lieben Grüssen Mary-Jones
Hoi Mary-Jones! Ich sehe…du liebst Überraschungen! Aber im Moment passiert recht wenig ehrlich gesagt, wir geniessen unseren Alltag hier in Chiang Mai… easy-life wie Mirjam sagt! Danke für deine lustigen Jobvorschläge für uns, aber wir sind nicht am arbeiten (dürften wir offiziell auch nicht mit unseren Touristvisa). Liebe Grüsse von uns!
Huhu ihr liebe zwei.
Danke für dr neui blog. Ich lies so gärn vo euerne erläbnis und au das mol bini gebannt vorem laptop ghockt (trotz charivari-müedigkeit).
Mis lieblingsföteli isch das mit de velos ufem boot. Herrlich! Und natürlich euer easy-life im guesthouse zimmer. Gfallt mer au!
Gäbet sorg…ihr fählet do!!!
Ich bin tief beeindruckt von eurem Abenteuer und wie ihr dieses beschreibt. Euch wünsche ich weiter viel Kraft und tolle Erlebnisse.
Beijos de Blätzbums
Marli und Markus
Liebe Marli, vielen Dank für deinen überraschenden Kommentar – das hat uns sehr gefreut! Es scheint, dass uns Birsfelden trotz langer Abwesenheit noch nicht ganz vergessen hat 🙂 Liebe Grüsse!
Liebe Nora und Michael
Euer Bericht hat uns nicht nur sehr gefallen, er hat uns aus
Herz und Seele gesprochen. Irgendwie scheint ihr auf eurer
Reise alles richtig zu machen. Die Fotos und die Fotomontage
sind echt gelungen. Ja, man findet fast immer was man nicht
gesucht hat, mit Geduld und ein paar Schritte weiter……
….weiter so und alles Gute Gisela und Achim
Liebe Nora & Miguel
es ist lange her, dass ich mich bei Euch gemeldet habe. Dabei bin ich ganz begeistert von Euern Berichten und finde es echt super, dass ich so ein wenig an Euerm grossen Abenteuer teilnehmen kann. Ich kann es kaum glauben, dass es fast 2 Jahre her ist, dass Ihr hier losgeradelt seid, die Zeit rast und ich bin immer noch in der WG Salmonstreet :-). – Bald kommen ja Franziska und Guido nach Thailand, danach kann ich sogar wieder Berichte direkt mündlich hören. Ich wünsche Euch eine superschöne Zeit zusammen und überhaupt weiterhin viel Freude und Durchhaltekraft bei Eurer Reise.
Herzliche Grüsse
Marianne
Liebe Marianne,
Vielen Dank für deinen netten Kommentar. Schön, dass du immer noch virtuell dabei bist und ja, es ist wirklich verrückt wie schnell die Zeit vergeht. Schon nähert sich das Ende unseres Aufenthaltes in Chiang Mai. Nächsten Montag werden wir nach Bangkok fahren um am darauf folgenden Wochenende Guido und Franziska in Empfang zu nehmen.
Wir haben gehört, dass du, als letztes verbleibendes Mitglied unserer WG, dieses Jahr nun ebenfalls ausziehen wirst – schade!
Ganz liebe Grüsse und eine gute Zeit!
Cooles Foto am Schluss
Versucht es noch mit unterschiedlichen T-Shirts 😉