In Bishkek bleiben wir zwei Wochen. Nicht dass die Stadt so vieles zu bieten hat, nein, denn die Sehenswürdigkeiten beschränken sich auf nichts, was uns in Aufregung versetzt und tagelang beschäftigen könnte. Vielmehr warten wir auf unsere Visa, denn sowohl die chinesische wie auch die kasachische Botschaft behalten die Pässe, bis die Visa ausgestellt sind. So können wir die beiden Visa nicht gleichzeitig beantragen, sondern müssen eines nach dem anderen erledigen. Für uns zeitlich gar kein Problem, denn Bishkek und unser Guesthouse sind wie eine Oase und wir geniessen Luxus, wie wir ihn schon seit Wochen nicht mehr kennen: Ein bequemes Bett mit frischer, duftender Bettwäsche, fliessendes Wasser, saubere Badezimmer, heisse Duschen, einigermassen grosse Supermärkte und nicht nur kleine Läden mit dem immer gleichen Angebot, schnelles Internet, Coffee & Cake Läden….für uns fühlt sich Bishkek wie Ferien an. Interessant, wie sich die Perspektive ändert: Kämen wir direkt aus Europa wie viele der Touristen, die momentan ihre Sommerferien in Kirgistan verbringen, würden wir wohl Bishkek nicht so paradiesisch finden.

Die kirgisischen Autofahrer sind Chaoten – die Busfahrer sind da keine Ausnahme, Trolleybus überholt Trolleybus… Ergebnis: Verkehrsstau
Das Wetter trägt auch einiges dazu bei: So kalt es hier im Winter auch ist, haben die Menschen in Bishkek dafür einen herrlichen Sommer. Jeden Tag geniessen wir 33-35°C, dazu ist die Luft trocken und bis spätabends wunderbar warm. So verbringen wir viel Zeit im Garten unseres Guesthouses mit vielen anderen Travellern, einige sind ferienhalber hier, andere sind wie wir auch länger unterwegs und warten auf ihre Visa: Diejenigen, die westwärts unterwegs sind, warten auf ihre Tajik und Usbek-Visa. Die ostwärts Reisenden auf China- und Kasachen-Visa. So entstehen viele Gespräche, wir geniessen den Austausch und die geselligen Tage. Wir treffen alte Bekannte: Délphine und Sebastien aus Lausanne, die wir in Yazd kennengelernt haben und die einen Monat hinter uns waren, nun aber mit dem Taxi aus Osh gekommen sind und uns somit „eingeholt“ haben. Viel zu reden gibt es auch mit Didier und Valentina aus dem Tessin, die sieben Monate als Backpacker unterwegs waren, sich in Peking Fahrräder kauften und nun von Kirgistan in fünf Monaten in die Schweiz zurückradeln wollen. Lustigerweise findet sich so unser deutsch-französisch-italienisch Schweizer Mix, jedoch finden wir keine gemeinsame Sprache. Von uns sechs kann jemand fast kein Englisch und kein Deutsch, drei können kein Italienisch, mit dem Französisch happerts bei uns etwas….so spannend die Sprachenvielfalt der Schweiz auch ist, so wenig können wir uns in einer Sprache verständigen, die alle einigermassen fliessend beherrschen.

Schweizer Runde – Romandie links, Ticino mitte und Deutschschweiz rechts.. auf der Suche nach einer gemeinsamen Sprache
So vergehen die Tage in Bishkek mit viel Traveller-Talk, ausruhen, lesen, den besten Kaffee der Stadt finden, skypen…die Tage fliegen nur so dahin. Bald klebt das China-Visum in unserem Pass und voller Freude planen wir unseren Aufenthalt in diesem riesigen Land. Leider erhalten wir nur ein knauseriges 30 Tagevisum mit einer möglichen Verlängerung um weitere 30 Tage. So lesen wir viel, erhalten Tipps, studieren Reiseführer und Karte um nicht – wie es sonst bei uns der Fall ist – nach der Einreise spontan zu überlegen, wohin wir eigentlich rollen wollen. Denn damit verlieren wir nur wertvolle Visums-Tage. China mit seiner Vielfalt an Landschaften und Regionen überfordert uns doch etwas, zudem werden wir grosse Strecken mit dem Zug zurücklegen müssen. Und trotzdem freuen wir uns so sehr, dass das Ziel Ostasien nun so nah ist und können es kaum erwarten, endlich nach China einzureisen.
Bis dahin muss aber noch einiges erledigt werden. Nachdem wir unsere Visaanträge bei der kasachischen Botschaft eingereicht haben, statten wir der Schweizer Botschaft einen Besuch ab. Obwohl Miguels Pass erst vier Jahre alt ist, hat er fast keine leeren Seiten mehr und braucht einen neuen. Da wir weder in der Schweiz noch bei einer schweizerischen Vertretung im Ausland angemeldet sind (Sie sind also im Orbit, meint die Konsulin) und der Pass 2-3 Wochen Lieferfrist hat bis er in Bishkek ist, braucht es einige Abklärungen. Ganz vergessen haben wir aber die schweizerische Effizienz und sind erstaunt, dass wir schon bald eine Lösung finden.
In Bishkek klappern wir zudem alle Velo- und Sportgeschäfte ab, denn seit einigen Wochen fällt unser Material wortwörtlich auseinander. Uns scheint, als ob unser Equipment ein Ablaufdatum von 14 Monaten hat, denn seither geht ständig etwas kaputt: Die Löcher in unseren Merinokleidern häufen sich, Miguels Schuhe fallen auseinander, meine Sandalen reissen, von den Schnallen an unseren Velotaschen sind mittlerweile vier kaputt, meine faltbare Essschale aus Plastik hat einen Riss, Miguels Pneu am Hinterrad ist verdächtig abgefahren und ein Flaschenhalter an seinem Velo bricht, zudem hat eine seiner Hintertaschen ein Loch seit ein aggressiver Hund (!) sich vor einigen Wochen darin verbissen hat. So erstaunt es uns wenig, dass vor ein paar Tagen auch noch die Lenkertasche von Miguel an einer Ecke brach. Alles deutet auf Zerfall hin und wir merken, wie sehr wir unser Material auf dieser Reise beanspruchen.

Nach etwas über 12’000km tauschen wir die Pneus von hinten nach vorne – und vice versa. Vor allem Miguels Hinterrad hat die zentralasiatischen Pisten nicht besonders gut vertragen.

Auch unsere Kleidung hat gelitten: Die im Dauereinsatz stehenden Schuhe. Noras Schuh haben wir notdürftig mit Zahnseide repariert. Als auch der zweite Schuh kaputt geht, ziehen wir ein Stück Draht ein – sollte für eine Weile reichen.

Auch die Icebreaker Merino T-Shirts fallen auseinander. Der Stoff ist so dünn geworden, dass überall kleine Löcher entstehen
Nach zwei Wochen und zwei Visa mehr im Pass verlassen wir Bishkek. Wir könnten noch tagelang bleiben, doch wir haben den China Call. Am liebsten würden wir Tag und Nacht radeln, um endlich in das Land der Chopsticks und Wokpfannen zu kommen. Aber leider geht es nicht ganz so schnell und wir begnügen uns damit, uns das Ziel zu setzen, meinen Geburtstag in China zu feiern. Ausserhalb von Bishkek erwarten uns wieder holprige Strassen, stinkige Toilettenhäuschen und kalte Duschen. Wir radeln am Issyk-Kul See entlang ostwärts, nach dem Titicacasee der zweitgrösste Gebirgssee der Welt. Zum ersten Mal seit Wochen ist das Wetter aber nicht mehr stabil. So warten wir beim ersten Gewitter unter dem Dach einer Tankstelle, beim zweiten Gewitter ist aber kein Dach mehr in Sicht und so werfen wir unsere Zeltplane über die Velos und kauern uns dazwischen – sehr zum Amusement der vorbeifahrenden Kirgisen. Eigentlich wollen wir an diesem Abend zelten, doch da wir uns im touristischeren Teil des Landes befinden, gibt es im nächsten Ort Bokonbayevo ein Homestay, wo wir in der Jurte im Garten schlafen dürfen. Hinter der Jurte wiehert ein Pferd, um die Jurte rennen die Hühner, in der Ecke stinkt das Klohäuschen vor sich hin. Die Aprikosenbäume im Garten sind voller Früchte und wir pflücken uns das Dessert direkt vom Baum. Herrlich, so ein Obstbaum im Garten!

Riecht etwas streng nach nassem Schaf: Unsere Jurte für diese Nacht. Der Aprikosenbaum links ist voll von reifen Früchten – wir greifen grosszügig zu!
Am nächsten Morgen erwachen wir und hören, wie der Regen auf unsere Jurte trommelt. So bleiben wir länger liegen als geplant, auch wenn die Jurte mehr und mehr nach nassem Schaf riecht. Zum Glück hört der Regen Mitte Vormittag auf, so dass wir ohne Regenkleidung losfahren können und am Nachmittag sogar noch die Sonne scheint. Einen Tag später haben wir aber weniger Glück, denn es regnet den ganzen Tag und es bleibt uns nichts anderes übrig, als im Dauerregen 90km nach Karakol zu fahren. Abwarten wollen wir diesen Regentag nicht, denn am Sonntag findet in Karakol ein grosser Tiermarkt statt, den wir nicht verpassen wollen. Daher fahren wir stundenlang bei grauem Wetter dem See entlang, schimpfen über das miese Wetter und kalte 13°C (mein Part), spüren wie die Gore Tex-Kleidung langsam aber sicher durchlässig wird, machen kurze Pausen da wir jeweils sofort zu frieren beginnen und haben die Wahl, auf der engen, holprigen Flickenteppich-Strasse neben den rasenden Kirgisen herzufahren oder auf dem Sandstreifen neben der Fahrbahn zu radeln, auf dem unsere schweren Velos oft einsinken. Das sind die Tage wo man ganz fest an etwas anderes denken muss, um sich nicht immer ans Ziel zu wünschen. Und ein Kandidat für Miguels Liste von Tagen mit niedrigem Spassfaktor. Aber auch diese gehören zu einer längeren Reise. In Karakol angekommen wird jeder Platz im Zimmer ausgenutzt, um unsere nassen Sachen aufzuhängen und mit trockenen Kleidern wird uns bald wieder wärmer.
Es regnet noch den ganzen Abend und die ganze Nacht hindurch, doch am nächsten Tag scheint das Wetter etwas stabiler und wir fahren die 2km bis zum Tiermarkt. Jeden Sonntag bei Tagesanbruch geht es los und dauert bis um 10 Uhr. Überall finden sich Dickfüdli-Schafe, die wegen ihres Fetts am Füdli sehr beliebt sind. Ein grosser Teil des Marktes ist für Pferde und Kühe reserviert. Die Tiere, soeben den Besitzer gewechselt, werden auf Pickups gehieft (Kühe und Pferde), in einen Anhänger gesteckt oder in den Kofferraum eines Autos geworfen (Schafe). Zimperlich darf man da nicht sein. Neben uns wird ein Dickfüdli-Schaf für 120 USD verkauft, ein Pferd kostet mindestens 500 USD.

Vergeblich hofften wir auf ein baktrisches Kamel – aber es wurden lediglich Schafe, Kühe und Pferde angeboten. Auch keine Yaks, die auf den Weiden manchmal präsent sind.

Hat ein Tier bei einem Käufer Interesse geweckt, überzeugt dieser sich nochmal aus der Nähe mit prüfendem Blick vom Zustand des Tieres – Pferden wird ins Maul geschaut und probe geritten. Schafen wird seitlich an die Rippen gefasst und an der Wolle hochgezogen um das Gewicht zu prüfen

Sind die Verhandlungen abgeschlossen wechselt das Vieh den Besitzer – der Abtransport der Tiere ist beinahe das Highlight dieses Marktes

Nachdem die Schafe mit Schwung auf das Tuktuk geladen wurden, geht es mit Vollgas durch den Schlamm und die Menschenmassen nach Hause

Wie diese Tiere mit dem roten Auto transportiert wurden haben wir leider verpasst, können es uns aber lebhaft vorstellen
Nach 3,5 Monaten in Zentralasien freuen wir uns, weiterzuziehen. Es war landschaftlich schön, kulinarisch und kulturell jedoch schwierig. Tajikistan hat uns von den „-stans“ mit Abstand am besten gefallen, von den Landschaften wie auch von den Menschen her. Usbekistan hat uns kulturell und Kirgistan landschaftlich etwas enttäuscht. Vielleicht sind wir auch in der falschen Richtung unterwegs, denn Kirgistan sollte vor Tajikistan besucht werden und Usbekistan vor dem Iran, um danach nicht enttäuscht zu werden. Zudem hätten wir dann auch viel weniger Gegenwind gehabt! Zentralasien hat uns gefordert, wir haben viele Extreme erlebt: Die grösste Hitze in Usbekistan, die kältesten Nächte im Pamir, den höchsten Pass, die stärksten Gegenwinde, den längsten Tag auf dem Velo, die meisten Magen-Darm-Käfer, eine der schönsten Velostrecken in Tajikistan und die langweiligsten in Turkmenistan und Usbekistan, manchmal unerwartete Gastfreundschaft und manchmal ein Stinkefinger aus dem fahrenden Auto. Aber richtig willkommen, ein Gefühl dass wir vom Iran oder der Türkei her kennen, fühlten wir uns in keinem Land. Dennoch war es faszinierend, auf den Spuren der alten Seidenstrasse unterwegs gewesen zu sein, das langsame Vorwärtskommen, die Entbehrungen und die Vorfreude auf grössere Orte. Auch in Sachen Kommunikation waren wir abgelegen wie noch nie. Wir erfuhren durch Gespräche mit Reisenden, die uns entgegen kamen, wie die Strasse ist, wo es Wasser gibt und wer vor uns ist. So muss es den Karawanen früher ergangen sein, die Informationen wurden auf diese Weise weitergegeben.
Mir fällt das Abschiednehmen nicht allzu schwer, zu wenig habe ich mich mit dieser Region und den Menschen verbunden gefühlt, zu sehr freue ich mich auf Ostasien. Nun sind wir noch 120km von der kasachischen Grenze entfernt. In Kasachstan, dem neuntgrössten Land der Welt, werden wir nur gerade eine kleine Ecke sehen und die 250km an die chinesische Grenze radeln. Via Ürümqi und Xi’an wollen wir mit dem Zug nach Peking, wo unsere Reise der Seidenstrasse entlang ein Ende hat und wir eine neue Himmelsrichtung einschlagen werden. Unsere Vorfreude auf China steigt von Tag zu Tag. So oft davon geredet, oft das „mitem Velo uf China“ selber als irrsinnige Idee heruntergestuft, kommen wir diesem Ziel nun stets näher.
Liebi Travelos
Viele Dank für dä neui Blog. Ich freu mi au für euch, dass das “mitem Velo uf China” würklich klappt.
Bsunders luschtig find ich euri Schue…ich kenn jo die Sandale no Nora :-). Hehe…mit Zahnsiide. Erfinderisch mues me sii.
Bliibet so offe für neus und fahret schnäll und sicher uf China. Ich bi scho gspannt!!!
Adee vo dr Basisstation
Mini Liebe, dangge für e neue Bricht! Jetzt isch es denn wirklich sowyt und ihr händ China erreicht, megatoll! Freu mi scho uf d’Fotis mit de Riesfälder 🙂 Aber au d’Diggfüdli-Schoof sind natürlich nomol e Highlight gsy! Sogar e Icebreaker-Shirt isch mol dure, das mag jo öpis heisse! Gänd Sorg, mutzlis!
Hey dir zwei Liebe!
Bim Läse vo euchem neuste Blog han ich mich au grad öppe 20 Monet zruggerinneret und a die Zit dänkt vo dr Planig bis zum Abfahre! Euchi Idee, “bis nach China” z radle isch originell, für mini Ohre (als überzügte “Mir-längts-wenn-i-in-d-Stadt-und-zrugg-fahre”-Velöler) au e chli überkreativ gsi.
I dene Täg isch es jetzt aber sowit… Ihr erreichet, nach Tuusige vo Kilometer China… Chapeau und mini grossi Bewunderig isch aso euch definitiv sicher!
Schön isch, dass mir chli dörfe mitfahre mit euch, indäm ihr eus ufem Blog-Gepäckträger mitnähmed an “Tag mit niedrigem” aber au an “Tag mit höchem Spassfaktor”…
Läbed und fahred euche Traum witer, gniessed d Kilometer und d Begägnige, d Ort und euchi Zweisamkeit. Schön, dass es für euch dasmol nid en “denn-müemer-zrugg-si-Termin” git :-), ich gönn euch das mega!
Ganz härzliche Gruess us der Schwiz vom Papi-Tag
Peee
P.S. Händ ihr euch am Viehmarkt nid so zwei Rössli welle kaufe? No es gscheits Gspann und euchi Velo hätte an “Tag mit niedrigem Spassfaktor” 1 PS und 1 MS, wo d Füess chönnt ufem Länker hochlagere 😉
Sali zäme
Diese Dickfüdli-Schaf habe ich wirklich noch nie gesehen! Was es doch alles gibt…
Ich bin froh, wenn ihr die Stan-Länder verlassen habt. China wird euch wieder mehr begeistern. Auch auf die Wok-Küche könnt ihr euch sicher freuen 🙂
30 Tage sind schon etwas wenig für dieses riesige und vielfältige Land. Immerhin ist es wahrscheinlich, dass ihr den Aufenthalt um 30 Tage verlängert könnt.
Ich beneide euch um die 33 – 35°C in Bishkek. Der Sommer will in der Schweiz einfach nicht Einzug halten. Ab und zu mal ein schöner Tag, aber dies bei 18 – 22°C.
Übrigens…, sprecht ihr chinesisch? In den ländlichen Gegend wird die Verständigung wohl auch etwas schwer sein. Aber daran habt ihr euch ja gewöhnt 😉
Liebe Grüsse
Claudia
Liebe Claudia,
Ja die Dickfüdlischafe…das wertvollste an denen ist übrigens ihr Füdli – reinstes Fett, das mit Vorliebe und in grossen Mengen im zentralasiatischen Essen verkocht wird. Es schmeckt somit alles echli nach Schaf. Definitiv Zeit für Wokpfannen….noch 140 km durch die kasachische Wüste bis China!
Das mit der Verständigung wird sicher abenteuerlich, chinesisch sprechen wir nicht. Aber irgendwie hets no immer klappt!
Liebe Grüsse!
Also ich find, dein Netzshirt hat was, Miguel!
Viel Spass in China (freut euch auf die Vielfalt an Gemüse! Mjamm)
Liebe Grüsse aus Norwegen (Regen, ca. 13 Grad), Janine
Oh-la-la, ich sehs, bald seid ihr an der so ersehnten China-Grenze, oder seid ihr etwa schon in Korgas? Oder noch in Zharkeh? Ihr seid einfach nur bewunderungswürdig!!!! Was kann man da sonst noch sagen…. Ich hoffe dann, dass die E-Verbindung immer klappt und nicht zensuriert wird. Das wird nämlich immer spannender mit euch, kaum zu glauben, wenn das Blog-Mitreisen abgebrochen würde. Ich, auf jeden Fall, bekäme definitiv Entzugserscheinungen. Happy Birthday am 26. liebe Nora!!!!!!!! Bis bald wieder, und auch in China: “Engel mit euch”!
Tausend liebe Grüsse und beste Geburtstagswünsche
Mary-Jones
Hallo ihr zwei Liebe
Zuerst einmal ganz herzliche Gratulation,dass Ihr Euer grosses Ziel China erreicht habt.Tolle Leistung. Schön, dass ihr das ohne grössere Schäden an Euch und an Euren Fahrzeugen geschafft habt.Dir liebe Nora gratuliere ich ganz herzlich zum Geburtstag, den Du nun wirklich an Deinem Traumziel feiern kannst.. Ich wünsche Dir nur das Allerbeste.Natürlich gilt das auch für Michael .Ich wünsche Euch einen tollen Aufenthalt in China.. Ich habe ein Mail geschickt als Ihr wieder Empfang hattet, hoffe Ihr habt es Erhalten.
Ganz liebi Griessli an Euch. Rita
Dir zwei sind eifach unglaublig… jetz händers wirklig gschafft…China!!!
Kei Räge, Gegewind, Hitz, Kälti, Käfer usw. het euch könne ufhalte! Heftigi Congrats!
Freu mi uf witeri spannendi iiträg. Wünsch euch e sicheri und nagelfreyi Fahrt! Liebe Gruess.
Hallo ihr Lieben und herzlichen Dank euch allen für eure netten Kommentare! Wir freuen uns immer riesig über Rückmeldungen aus der Heimat, sei es von unseren treuen Immer-Schreiberlingen oder auch von eher seltenen Gästen! Vielen Dank dafür, wir freuen uns wirklich über jeden einzelnen Kommentar! Liebe Grüsse aus Xi’an!
Ihr Liebe, suuper endlig, …jetzt aber los an gueti Kochtöpf und sÄsse wieder gniesse und au sganzi Veloläbe wird so wieder no schöner.
So guet wien ihr zwei Euch duure “kämpft” händ und jetzt do sind wo ihr Euri Träum wohr wärde lo händ.
Viel viel Schöns und wiiterhin ä Liechtigkeit …und nemed wieder äs paar Kilo zue!
Liebi Umarmige