Wenn wir etwas am Reisemittel Velo lieben, dann dass wir dank der Langsamkeit der Fortbewegung immer alles genaustens mitkriegen. Negativ ausgelegt bekommen wir zwar so auch jede noch so kleine Steigung mit. Was uns aber immer freut, sind die Änderungen an unserer Umgebung – sei es im Bezug auf die Landschaft und Vegetation, oder auch der Menschen.
Dass Indonesien frappante Unterschiede zwischen den einzelnen Inseln aufweist ist nichts Neues. Aber die feinen Abstufungen innerhalb einer Insel sind doch auch bemerkenswert. Auf den Togean Inseln beispielsweise haben die Menschen einen etwas anderen Einschlag als noch in Nordsulawesi, nämlich merklich dunklerer Hautton, kleinwüchsiger und stämmiger. Sie gehören zur Ethnie der Bajau und leben seit jeher als Seefahrer und Fischer in den Gewässern zwischen den Philippinen, Indonesien und Malaysia. Sie werden quasi schon auf dem Boot geboren und könnten ihre traditionellen Jukung (hölzerne Ausleger Kanus) wohl auch blind durch die Untiefen der hiesigen Meere steuern.
Zurück auf dem Festland in Ampana haben wir Zentralsulawesi erreicht. Hier vermischen sich die Ethnien wieder ein wenig und wir können sie nicht mehr genau auseinanderhalten. Dafür bemerken wir leichte Unterschiede bezüglich der Vegetation, vielleicht weil wir uns jetzt plötzlich auf der Nordseite der Küste befinden – und das, obwohl wir in den Süden gefahren sind. Die skurrile Form Sulawesis machts möglich. Die Wälder sind hier etwas lichter und machen hie und da steinigem Untergrund Platz. Die Vulkane Sulawesis haben wir nun endgültig hinter uns gelassen, nur gerade ganz im Norden, rund um Manado, gibt es eine Gruppierung teils aktiver Vulkane, welche sich Richtung Philippinen in den Nordosten fortsetzen. Dem letzten Vulkan konnten wir kürzlich im Vorbeifahren auf Wiedersehen sagen, Una-Una gehört zur Togean Gruppe.

Wir stehen am steinigen Ufer in Ampana und blicken auf einen unbeschreiblichen Sonnenuntergang, welcher den Himmel in Flammen zu versetzen scheint. Entlang der Küste in Richtung Poso mehren sich die kleinen Lichtpunkte der Dörfer. Vom Hafen Ampana aus machen sich Fischerboote auf den Weg aufs offene Meer, nur erkennbar dank ihrem Positionslicht. Hinter uns knackst ein Lautsprecher und kurz darauf beginnt der Muezzin sein Ruf zum Abendgebet. Rundum folgen die umliegenden Moscheen seinem Beispiel, stimmen ein in eine Kakophonie aus Gebetsrufen, welche dieses wohlige Gefühl in uns auslöst. Doch dann ruft von hinten Sarina: «Ich ha Hunger!» und wir werden aus unseren Gedanken und dem Moment gerissen. Wir schauen uns an, wissen kurz nicht, ob wir Lachen oder Weinen sollen, entscheiden uns nach indonesischer Manier für Lachen. Vier Bedürfnisse, nicht mehr wie früher nur wir zwei Zweisam-Einsam unterwegs. Unser Blick wandert noch kurz in den Süden, wo in der Ferne die dunklen Bergmassive Zentralsulawesis in den Himmel ragen, welche teils stattliche Höhen von bis zu knapp 3’500 m.ü.M erreichen. Die einzige Strasse in Richtung Süden führt quer durch diese Gebirge. Dann gehen wir essen.

Insgesamt haben wir seit über zwei Wochen nicht mehr richtig auf den Velos gesessen, da wir vor der Togean Auszeit in Gorontalo ein paar Tage auf die Fähre warten mussten. Nun juckt es uns wieder in den Beinen und zum Glück finden auch die Kinder, sie möchten weiterfahren. Dennoch beschliessen wir, uns erst noch einen kleinen Vorteil zu verschaffen, da wir im 500km entfernten Palopo unsere Visa verlängern müssen, also hinter den Bergen, und die Zeit bis dahin mit unserem langsamen Tempo knapp werden könnte. Wir chartern uns kurzerhand ein Kijang, binden die grossen Velos aufs Dach und stopfen den Rest des Gepäcks in den Kofferraum. Unser Ausgangspunkt für die Weiterfahrt soll das Städtchen Tentena sein, rund 500 Meter über dem Meer gelegen, welches wir derart motorisiert in nur 5h Fahrt erreichen. Mit den Velos hätte uns die Strecke mindestens eine Woche abverlangt. Erleichtert stellen wir beim prüfenden Blick vom bequemen Autositz fest, dass wir die extremen Anstiege der Strassen, welche uns regelmässig die Velos haben schieben lassen, wohl im Norden Sulawesis zurückgelassen haben. Im gleichen Verhältnis haben dafür die Schlaglöcher zugenommen – tja, man kann wohl nicht alles haben.

Tentena ist touristisch attraktiv für diverse Aktivitäten, nebst mysteriösen Megalithen und steinernen Töpfen unbekannter Herkunft gibt es diverse Höhlen, in welchen auch Malereien zu finden sind. Einigen davon wird gar ein Alter von 40’000 Jahren zugeschrieben und finden sich also gleichauf wie diejenigen in Monte Castillo in Spanien, notabene die ältesten Höhlenmalereien Europas. Tentena war vor 12 Jahren während einer unserer Rucksackreisen der Ausgangspunkt für eine mehrtägige Wanderung durch den Lore Lindu Nationalpark. Wir haben diesen Trek beide noch sehr gut in Erinnerung, verbinden viele positive Erlebnisse damit. So können wir es kaum glauben, als wir mit steifen Gliedern und quengligen Kindern aus unserem Kijang steigen und feststellen: Genau in diesem Guesthouse waren wir damals schon! Da steht sogar noch der alte Willys Jeep, mit welchem wir mit unserem Guide Agus und dem Träger Puli über eine Dschungelstrasse in den Lore Lindu Nationalpark geholpert sind und dessen Achse dann mitten im Nirgendwo gebrochen war – eine der nicht ganz so positiven Erinnerungen, die wir aber bis jetzt vergessen hatten. Nach ein paar Stunden gings ja dann weiter, also alles halb so schlimm.
Unterdessen führt die Tochter der damaligen Besitzerin das Guesthouse und sie freut sich riesig, dass wir damals schon bei ihrer Mutter unterkamen. Ein Telefonat später hat sie herausgefunden, dass Agus gerade im Dorf sei und später vorbeikäme – ein schönes Wiedersehen und wir schwelgen in Erinnerungen. Ein paar Anekdoten von damals sind uns noch geblieben – so zum Beispiel, als wir bei einem Hof vorbeikamen, auf welchem Vanille angebaut wurde. Agus erzählte uns damals, dass Vanille leider nicht besonders gut bezahlt würde, weshalb viele Bauern auf den illegalen Anbau von Coca setzen würden, welcher auf dem Markt ein Vielfaches an Ertrag abwerfen würde. Dies sei jetzt nicht mehr so, meint der 12 Jahre ältere Agus nun. Damals hätte ein Kilo getrocknete Vanilleschoten nur gerade einen Preis von 200’000 Rupiah erzielt, nun sei der Wert wieder auf rund 2 Millionen Rupiah angestiegen. Dabei sei der Trocknungsprozess relativ aufwändig: Die Vanilleschoten dürften jeden Tag nur zwei Stunden der Sonne ausgesetzt sein und dann wieder in den Schatten. Nach 28 Tagen ist der Trocknungsprozess beendet. Drei Kilo frische Vanilleschoten ergeben 1 Kilo getrocknete – wieder was gelernt.


Per Boot setzen wir über den Poso See nach Pindolo – tiefblau schimmert das Wasser unter seiner teils spiegelglatten Oberfläche. Etwas Magenschonender als unsere Überfahrt von den Togean Inseln denken wir – da konnten wir ja noch nicht ahnen, dass sich derselbe See nur Stunden später in ein tosendes Gewässer mit einer Brandung wie am Meer verwandeln würde. Bis dahin waren wir aber schon längst am südlichen Ende angelangt und haben hinter unserem Bungalow Spaghetti gekocht – vor dem Bungalow hätte der Wind vom See unseren Benzinkocher wohl gleich ausgeblasen. Das Wetter kann echt schnell umdrehen hier, was es ziemlich unberechenbar macht. Der Poso See kommt mit einer Tiefe von 450m (auf 500mü.M. gelegen) übrigens beinahe auf Meereshöhe runter. Etwas weiter südöstlich von hier schafft es der Matano See als tiefster See Indonesiens tatsächlich, mit seinem tiefsten Punkt von 590m unterhalb der Meereshöhe zu gelangen, was irgendwie ein seltsamer Gedanke ist.



Dann endlich, wir satteln die Velos, prüfen nochmals ob alles sitzt und festgezogen ist. Die Velos haben die Überfahrten auf den teils sehr kleinen Booten nicht ganz schadlos überstanden. Hier und da hat sich etwas Rost angesetzt, Schaltungen und Bremsen gehen nicht mehr ganz so leichtgängig wie auch schon. Dabei haben wir immer darauf geachtet, dass wir das hochgespritzte Salzwasser bei nächster Gelegenheit wieder abgespült bekamen. Wir brauchen dringend Kettenöl, das hat es irgendwie nicht auf unsere Packliste geschafft. Wir hoffen auf einen Veloshop in Palopo, noch 280 Kilometer.
Dazwischen liegt leider ein Pass. So ein richtiger. So ein «wir schnaufen zwei Tage lang die Berge hoch Pass». Immerhin haben sich unsere Befürchtungen bezüglich der Verkehrslage über diese Haupt Nord-Süd Verbindung Sulawesis nicht bewahrheitet. Zwar fahren sehr viele Lastwagen über die holperige Strasse, aber sie sind nicht viel schneller als wir und überholen äusserst vorsichtig und ohne Risiko. Zudem fahren die meisten Lastwagen lieber durch die Nacht, haben wir bemerkt. Auf der Strecke, welche durch sehr dünn besiedeltes Gebiet führt, gibt es keine Unterkünfte. In der ersten Nacht kommen wir in einem Warung (Restaurant) unter, welches gerade geschlossen ist, da die Betreiberfamilie ein 1 Monate altes Baby hat. Das Warung liegt direkt an der Strasse und die ganze Nacht hindurch röhren die nicht TÜV-geprüften Motorfahrzeuge mit ohrenbetäubendem Lärm die Passstrasse hoch und runter. Eine Frechheit für alle Anwohner, rege ich mich die halbe Nacht auf. Aber die Anwohner schlafen, nur ich nicht. Nur das Baby leistet mir manchmal Gesellschaft und ist auch wach, wenn es mal wieder nach seinem Schoppen ruft.






Auch am nächsten Tag schaffen wir es nicht, den ganzen Pass zu fahren und bis ins nächste Dorf zu kommen. Zwar haben wir die Passhöhe erreicht und dürften die ersten Kilometer der wohlverdienten 20km langen Abfahrt geniessen, aber wir möchten die Tage nicht zu lange ausdehnen – nach ein paar Stunden müssen die Kinder von den Sätteln. Und die nächste Stadt mit einer Unterkunft liegt einfach zu weit weg. Wir schauen uns also wieder nach einem Warung um. Seit der Passhöhe haben wir aber wieder eine dieser unsichtbaren Grenzen überschritten. Die Häuser sind anders gebaut, einfacher, etwas schäbiger, dreckiger. Die Menschen sehen zwar gleich aus, verhalten sich aber anders, zurückhaltender. Dann endlich, ein Warung schält sich aus der Dichte des Dschungels, übrigens alles Primärwald, wunderschön. Ein grosses, solides Haus mit Betonfundament, Holzwänden und Wellblechdach, wenn auch schon etwas in die Jahre gekommen. Wir halten an und fragen nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Oft bieten die hiesigen Warungs den müden Lastwagenfahrern eine Matratze an, um ein paar Stunden zu schlafen. Das ist hier gang und gäbe haben wir herausgefunden. Dieses «Inn» hat aber sogar einzelne Zimmer. Naja, eigentlich mehr Zellen. Ein hagerer, kettenrauchender Mann mit fahrigem Blick zeigt mir einen fensterlosen Raum, 2.5x2m. Es ist so dunkel da drin, dass ich die Wände suchend nach dem Lichtschalter abtaste, bis er mir zu verstehen gibt, dass es hier nur Strom gibt, wenn er abends den Generator anlässt. Er zeigt mir eine nackte Lampenfassung, die aus der Wand ragt – das nötige Glühmittel käme dann noch.
Die Zelle hat nichts, ausser einem wackeligen Schrank in der Ecke. Unser Dreierzelt sollte knapp Platz finden. Die Türe kreischt beim Öffnen und Schliessen. Die Wände sind entweder mit Plastikfolie überklebt oder mit Tüchern behangen. Die Toilette/Kübeldusche ist im Keller nach hinten raus und hat keine Türe mehr, dafür umso mehr Spinnen und noch mehr Netze. Die letzte Reinigung fand wohl noch zur Kolonialzeit der Holländer statt. Nebst dem Hausherrn schwirren noch zwei Frauen mittleren Alters umher, welche, wie ich höre, gerade euphorisch kreischend unsere Kinder entdeckt haben (welche ihrerseits einen riesigen Tatzelwurm am Boden entdeckt haben und interessiert untersuchen). Es ist eine der übelsten Unterkünfte unserer zahlreichen Reisen und wir sind unsicher, ob wir hier wirklich bleiben sollen. Auf diesem Streckenabschnitt gibt es kaum Häuser und das hier bietet die einzige Möglichkeit seit einer Ewigkeit. Keine Ahnung ob und was noch kommt, falls wir weiterfahren und der Dschungel ist so dicht, dass auch Campieren keine Option ist (auch wegen den überfahrenen Schlangen nicht). Diese Abwägungen sind manchmal schwierig. Bleiben? Weiterfahren? Unsere Erfahrung sagt uns, lieber zu früh stoppen als zu spät, gerade mit Kindern, und dann morgen die wunderschöne Abfahrt in der Morgensonne geniessen. Immerhin haben wir zu unserem Zimmer eine Türe, denn Privatsphäre ist Mangelware in Indonesien. Ausserdem haben die Kinder dem Wurm unterdessen einen Namen gegeben. Wir bleiben also.



Die beiden Frauen blockieren das «Bad» im Keller ganz schön lange. Danach beginnen sie, sich sehr aufwendig zu schminken. Langsam sickert ein mulmiges Gefühl in unsere Magengegend. Die werden doch nicht etwa… Nein, unmöglich. Gerade kürzlich haben wir nämlich empört von einem neu erlassenen Gesetz gelesen, dass in Indonesien per Todesstrafe (!) verbietet, ausserehelich das Schlafzimmer zu teilen. Dennoch, auch diese kurzen Hosen und leichten Tops, die sie tragen, so kleidet frau sich hier nicht. Hm. Wir sind verunsichert. Die clevere Nora fragt den Gastgeber schliesslich unauffällig, ob denn eine der beiden Grazien seine Frau sei. Danach sind wir uns sicher. Er verneint, schaut sich um und flüstert ein Wort zu uns rüber, so dass die anderen es nicht hören. Wir brauchen keinen Google Translator. Wir sind in einem Stundenhotel untergekommen.
Am nächsten Morgen sind wir in aller Frühe schon wieder auf den Rädern und essen das Frühstück bei einer schönen Ausfahrt. Kaffee und Toastbrot mit Erdnussbutter und Schokoladenaufstrich. Immerhin war es rückblickend die richtige Entscheidung gewesen, denn nach dem Stundenhotel kam lange keine Übernachtungsmöglichkeit mehr. Die Kinder haben nichts mitbekommen. Sie haben sich bloss gewundert, weshalb sich die Frauen so lange geschminkt haben und dann trotzdem nicht zu einer Party gingen.





Von 1’300 Meter rollen wir in einer langen, wunderbaren Abfahrt runter auf Meereshöhe zum Golf von Boni. Wieder ändert sich die Umgebung, der Dschungel weicht Kakao-, Papaya- und Mangobäumen, zudem erstmals Palmölplantagen. Es wird merklich wärmer und feuchter. Die Strassen flacher und gerader. Wir können plötzlich auch mal längere Strecken fahren, da wir einfacher vorankommen. Unser nächster Stopp ist Palopo, wo wir einige Tage bleiben werden. Visa verlängern, Kettenöl besorgen, den grössten Supermarkt suchen, Sarinas Geburtstag feiern. Und so fahren wir fünf Tage am Stück, die Mädels machen super mit – mit einem Schlussspurt von 70km am letzten Tag erreichen wir schliesslich Palopo. Zeit für eine kurze Pause.





Hallo ihr vier Lieben,
Hallo Sarina,
Ganz liebe Glückwünsche zu Deinem heutige 5.Geburtstag . Ich hoffe, Du hast auch so weit von zu Hase einen schönen Tag. Ich wünsche Dir noch einen schönen Geburtstags-Abend und schicke Dir ganz viele Mutzeli.
Rita
Schon wieder ein toller Bericht. Wenn ich nicht die wunderschönen Bilder sehen könnte,
könnte ich mir gar nicht vorstellen was ihr so alles erlebt. Ich wünsche Euch weiterhin viele schöne Erlebnisse und alles Gute für die weitere Reise. Vielen Dank, dass ich in Gedanken ein wenig mit Euch reisen kann.
E ganz feschti Umarmig an Euch alli.
Rita
Ihr Lieben Vier, wir zwei sitzen staunend und verzückt vor dem Bildschirm und können es kaum fassen was wir zu sehen bekommen.
Was für ein toller Bericht von Michael und was für wunderbare Akteure.
da fehlen mir wirklich die Worte. Euch so zu sehen und erleben zu
können, macht uns glücklich. Fantastisch das Amira und Sarina so toll
mitmachen. Was für ein Abenteuer und was für ein Geschenk, das sie mit euch erleben dürfen.
Wir sind in Gedanken bei euch und freuen uns schon auf den nächsten
Bericht. Fühlt euch von uns umarmt. Grüße Gisela und Achim
Wow, wieder ein fantastischer Bericht! Chapeau Miguel!! Dazu noch das Video, auf welchem sogar Eure Stimmen zu hören sind. Ein “HOCH” der Zeit von Internet und Co. wenn ich auch gleichzeitig seine negativen Seiten im Auge behalte…… Vor allem macht es mich glücklich, euch in so guter Verfassung zu sehen; wie ihr euch des Lebens erfreut: Leben im Moment, im “Hier-und-Jetzt”. Wunderbare Erinnerungen für schlechtere Tage…. Naja, ich versinke wieder mail ins Grübeln…. Fährt glücklich weiter, ich “verfolge” euch, und freue mich schon heute auf den nächsten Eintrag….
En grossi vier-fachi Umarmig
Maria
Liebe Nora und Familie,
ich folge regelmässig eurer Reise und freue mich über die tollen ausführlichen Berichte. Mit dem Velo unterwegs, nur mit dem Nötigsten in den Taschen, kommt mir bekannt vor. Für Eure Mädchen ist diese Art von Reisen bestimmt sehr eindrücklich – eine Lebensschule – auch wenn es manchmal Überwindung braucht.
Die Steigungen im Urwald mit Kind, Gepäck und Fahrrad schieben, das ist alleine oder zu zweit schon nicht einfach. Chapoo!!! Wie Ihr das schafft…aber mit Willen, mentaler Stärke und Motivation kann man viel erreichen. Ich wünsche Euch noch eine gute Fahrt.
Michel
Ganz toll… sehr interresant. Leben und fiebern mit euch 🙂
LG an d’Amira & Sarina vo uns.
Ihr lieben vier, ja das tönt wieder so toll und ich freue mich mit euch über alles, was ihr Schönes erleben dürft. Sogar mit “alten” Bekannten gab es ein Wiedersehen. Wir haben an Sarinas Geburtstag fest an sie und euch gedacht.
Weiterhin alles Gute und seid fest umarmt aus der Heimat Franziska
Hallo ihr 4 Lieben!
Vor (gefühlt) vielen Jahren habe ich schon eure Reise zu zweit gen Osten hier verfolgt und immer mit viel Vorfreude auf eure tollen Beträge und Fotos gewartet. Euer Stil gefällt mir sehr und erlaubt einen spannenden Einblick in eure Abenteuer!! Umso mehr freue ich mich über die Berichte eurer neuen Reise; eher durch Zufall die aktuellen Beiträge gesehen… anscheinend funktioniert der News-Feed nicht richtig?!? Egal. Ich wünsche euch eine wunderschöne Reise!! Viele Grüße