Türkische Gastfreundschaft auf dem Weg in den Süden

Merhaba!

Nach 11 erholsamen velofreien Tagen verliessen wir schliesslich schweren Herzens das wunderbare Istanbul. Wir nutzten unseren Aufenthalt jedoch nicht nur zum Erholen, sondern auch um einige Erledigungen zu machen. So haben wir nach langer Suche auch tatsächlich Ersatzketten für unsere Velos gefunden, welche unser Gepäck nun zusätzlich belasten, bis sie dann zum Einsatz kommen. Dafür konnten wir aber auch ein Paket per Post nach Hause schicken, mit all den Sachen die wir nicht mehr brauchen – somit fahren wir wohl mit unverändertem Gewicht weiter. Der Postangestellte aber hatte Freude an unserem Besuch und fragte uns, nachdem wir die Zieladresse angegeben hatten, ob wir Murat Yakin kennen und ob er „retired“, also im Ruhestand sei. Sogar Kubilay Türkyılmaz kannte er noch!

Dass ein Istanbul-Städtetrip-Kollege von Sabine ein Fress-Paket von ihr für uns mit nach Istanbul mitnahm erfuhren wir leider zu spät, ansonsten hätten wir selbstverständlich problemlos noch einen weiteren Tag in dieser schönen Stadt angehängt. Sabine, danke für diese spontane Idee, hätten wir deine E-Mail nicht erst nach drei Velotagen hier in Bergama gelesen, wären wir fast noch in Versuchung gekommen, in Bandirma mit der Fähre zurückzufahren und die wertvolle Fracht abzuholen 🙂

Mit der modernen Autofähre voller aufgeregter Urlaubs-Türken auf dem Weg in den Süden fuhren wir am Donnerstag über das Marmara-Meer bis nach Bandırma, wo auch unsere Velos das erste Mal asiatischen Boden berührten. Wir waren froh um die Wolkenschicht, welche den gröbsten Teil der Sonne abblockte – nach insgesamt 11 wolkenlosen Tagen in Istanbul ein wahrer Glücksfall, war es doch jeweils schon um 9 Uhr morgens über 30°C heiss. Die Suche nach dem Frühling haben wir mittlerweile definitiv aufgegeben, aber den Sommer haben wir hier, in der Türkei, endlich gefunden. Und wie! Je weiter südlicher wir fuhren, desto heisser und trockener wurde es. Wir kamen Anfangs nur schwer in die Gänge, die Velos fühlten sich bleischwer an und die Beine mochten nicht so recht arbeiten. Wir merkten doch wie sich unsere Körper an das süsse Nichtstun gewöhnt hatten (obwohl Städtetrips ja bekanntlich sehr anstrengend sind, da man Kilometer läuft, ohne es zu merken). Die hügelige Landschaft machte es nicht einfacher und wäre der kräftige Rückenwind nicht gewesen, wären wir wohl nicht weit gekommen. So schafften wir aber (trotz erstem Platten an Noras Hinterrad) doch einen Drittel der Strecke nach Bergama und sahen uns am späteren Nachmittag nach einem geeigneten Platz zum Wildcampieren um. Die Gegend bot eigentlich ausreichend Gelegenheit sich in die Büsche zu schlagen, viele bereits geerntete Getreidefelder und daran angrenzende Baumgruppen und Buschland. Diese waren jedoch leider immer von Zäunen umgeben. Plötzlich erblickten wir einen Bauern, der mühsam versuchte, seine Kuh auf den (viel zu kleinen) Anhänger seines Traktors zu verfrachten. Wir fragten ihn in unserem Süper-Türkisch, ob er einen Platz wisse, wo wir unser Zelt aufstellen könnten, woraufhin er prompt auf das eingezäunte Land hinter ihm wies. Bingo! Der gute Mann zeigte uns dann sogar noch einen Brunnen, von welchem wir zwar nicht trinken, aber uns zumindest waschen konnten. Wir befanden uns praktisch zuoberst auf einem 700m Pass und stellten unser Zelt direkt neben seine Bienenhäuschen, mit einmaligem Blick auf das unter uns liegende Tal, wunderbar. Zum Abschied schenkte er uns noch ein Paar Gurken und Zwiebeln, bevor er sich dann mit seiner Kuh davonmachte. Unglaublich diese Türken.

Aufstieg über den 700m Pass am Ende des ersten Tages nach Istanbul

Aufstieg über den 700m Pass am Ende des ersten Tages nach Istanbul

Erster Platten nach 2700km wegen eines Drähtchens das es durch die dicke Gummischicht des Spezialreifens schaffte

Erster Platten nach 2700km wegen eines Drähtchens das es durch die dicke Gummischicht des Spezialreifens schaffte

Camping in der freien Natur

Camping in der freien Natur

Auch am nächsten Tag war das Wetter durchzogen, was wir aber als Geschenk nahmen obwohl wir auf den frühmorgens einsetzenden Nieselregen hätten verzichten können. Die Strecke führte uns weiter an dem anatolischen Plateau entlang in Richtung Izmir. Seit dem Start in Bandırma wo es sehr staubig und braun war, wurde die Gegend zunehmend grüner und die Dörfer rarer. Hin und wieder passierten wir Brunnen direkt am Strassenrand, wo wir jeweils unsere Trinkflaschen randvoll füllten. Am späteren Nachmittag füllten wir dann jeweils noch unseren 10l Behälter halbvoll, um genügend Wasser fürs Wildcamping dabei zu haben. An diesem Nachmittag hatten wir jedoch seit längerem keinen Brunnen mehr gesehen, was vor allem Nora immer sehr nervös macht, da sie dann nicht mehr trinken kann wie ein Kamel. 😉
Beim Passieren des letzten Dorfes hängte sich die halbe Dorfjugend mit ihren Fahrrädern an unsere Fersen und amüsierte sich dabei prächtig. Das Dorf hatte jedoch keinen Brunnen, und so fragten wir sie nach Trinkwasser, worauf sie zuerst zurück und dann geradeaus zeigten, na schauen wir mal. Nach einigen Kilometern zeigten sie auf eine staubige Piste, welche rechts von der Strasse runterführte. Die einzigen Spuren im Sand stammten von Traktoren, kein Auto traute sich da runter. Von einem Brunnen jedoch keine Spur. Die Buben wiesen uns an, ihnen zu folgen und fuhren munter voraus. Hm. Während Nora zurückblieb, schlich ich im Schneckentempo den Hügel runter und fand mich nach kurzer Fahrt auf einer Art Picknickwiese wieder. Ein Fluss, ein Brunnen mit kristallklarem Wasser und genügend Möglichkeiten, sein Zelt aufzustellen – und das beste, kein anderer Mensch in Sicht, perfekt! Die Jungs warteten schon alle aufgeregt beim Brunnen auf mich und waren sichtlich beeindruckt, als ich ihnen mit den Worten Isviçere, Bisiklet, Türkiye und viiiel Gesten verklickerte, dass wir von der Schweiz mit den Fahrrädern hierher gefahren sind. Danach verabschiedeten sie sich und fuhren zurück ins Dorf.

Zeigten uns den versteckten Brunnen - Dorfjungen

Zeigten uns den versteckten Brunnen – Dorfjungen

Sicherheitshalber schlugen wir unser Zelt aber nicht auf offener Wiese beim Fluss, sondern etwas weiter in den Büschen auf, damit wir unentdeckt bleiben würden. Wir lagen bereits auf unseren Matten, als wir ein Bimmeln und Meckern vernahmen, das immer näher kam. Schlussendlich teilten wir unser Nachtlager mit einer Ziegenherde, welche noch einige Zeit um uns herum lautstark Gras rupfte, bimmelte und friedlich meckerte, bevor auch diese sich schlafen legten.

Der darauffolgende Tag wird uns wohl noch länger als „der Tag der Begegnungen“ in Erinnerung bleiben. Wir kamen keine 15km weit, als wir durch ein kleines Dorf fuhren in dem gerade ein Fest im Gange war. Prompt wurden wir spontan zu kahvaltı (Frühstück) und Çay eingeladen, was wir gerne annahmen. Zwar war das Wetter gerade ideal, da es noch nicht zu heiss war, aber genau wegen diesen Begegnungen haben wir diese Reise mit dem Fahrrad ja machen wollen. Natürlich waren wir die Attraktion, als wir in den Garten voller Menschen hineingeführt wurden. Tische und Stühle wurden zurechtgerückt und wir bekamen von den Männern Hände geschüttelt und von den Frauen ein freundliches Kopfnicken. Sofort wurde die lokale Band angewiesen etwas Musik zu machen, was diese derart lautstark umsetzten, dass ein Gespräch vollends unmöglich war. Auch hier konnte keiner Englisch und es wurde einer aus dem Dorf herbeigeordert, der Französisch und etwas Deutsch konnte. Tatsächlich führte der 65jährige während 17 Jahren ein Kebap-Restaurant in Paris und ist wohl eine der angesehensten Personen der Dorfes. Durch ihn erfuhren wir den Grund dieser Feier, nämlich die sünnet, also die Beschneidung eines der Dorfjungen. Dies wird jeweils ganz gross gefeiert, der Junge kriegt dafür Prinzen-ähnliche Kleidung angezogen und ist der Star des Tages. Tatsächlich waren wir überrascht, wie viel Essen die Frauen da auf offenen Feuerstellen zubereiteten – man rechnete aber auch mit 800 Gästen! Vor allem Abends würde das halbe Dorf anwesend sein und dann fliesst auch der rakı (türkischer Anisschnaps) in Strömen. Schlussendlich blieben wir ca. 2h in dem Dorf hängen, wurden wir doch noch überall herumgeführt, wobei wir regelmässig einen Çay-Stop (und einen kahve = türk. Kaffee) einlegten. Schlussendlich konnten wir uns loseisen, wurden dann noch vom Bürgermeister persönlich verabschiedet und bekamen von den Gastgebern jeweils zwei Küsschen zum Abschied auf die Wange.

Einladung zum Fest

Einladung zum Fest

Kochen in grossen Mengen

Kochen in grossen Mengen

Lautstarke Band

Lautstarke Band

Mittlerweile war natürlich bereits Mittag und die Sonne knallte vom Himmel, aber die Unterbrechung war es uns wert, kriegten wir doch die türkische Gastfreundschaft in vollem Umfang mit. Wir fuhren noch weiter, bis es wirklich kaum mehr auszuhalten war, retteten zwei Schildkröten vor dem sicheren Verkehrstod von der Strasse und hielten schliesslich unter einem wunderbaren, schattenspendenden Baum um Mittagspause zu machen und die grösste Hitze auszusitzen. Wir freuten uns bereits auf etwas Dösen und Ausruhen als ein Motorradfahrer unsere Fahrräder entdeckte und sofort abstieg, um sich mit uns zu unterhalten. Abdi, ein waschechter und stolzer Türke, setzte sich mit einer typisch türkischen Selbstverständlichkeit neben uns ins Gras, wir teilten unser Mittagessen mit ihm und führten über eine Stunde eine Hand-und-Fuss Unterhaltung mit sporadischer Hilfe unserer Landkarte. Obwohl wir auch gerne etwas Ruhe gehabt hätten, genossen wir seine Gesellschaft und lernten noch einige türkische Wörter dazu.

Schildkröten-Rettungsaktion No.2

Schildkröten-Rettungsaktion No.2

 

Mittagsrastplatz im Schatten

Mittagsrastplatz im Schatten

Abdi, unsere Mittagsgesellschaft

Abdi, unsere Mittagsgesellschaft

Kurz vor drei Uhr nachmittags fuhren wir schliesslich weiter, wollten wir es doch noch bis Bergama schaffen. Die (etwas ungenaue) Temperaturanzeige am Velocomputer zeigte noch flotte 38°C an als wir die letzte Steigung bezwangen, bevor wir einige hundert Höhenmeter ins dahinter liegende Tag hinunterfuhren. Plötzlich wechselte die Vegetation, die bewaldeten Hügelketten mit den verstreuten Dörfern und dem angenehmen Klima wichen einer kargen, mediterranen Landschaft mit Zypressen und Zykaden – wir kamen uns vor wie in Süditalien oder Griechenland. Je weiter wir runterfuhren desto heisser wurde es. Der Teer auf der Strasse verwandelte sich in eine klebrige Masse, durch die wir tiefe Furchen zogen und welche unseren Pneus eine neue Ummantelung verpasste.

(Noch) angenehmes Klima in der Höhe

(Noch) angenehmes Klima in der Höhe

Abfahrt über mehrere hundert Höhenmeter - super!

Abfahrt über mehrere hundert Höhenmeter – super!

Die Landschaft ändert sich

Die Landschaft ändert sich

Schliesslich schafften wir es nach Bergama wo wir sogleich ein einfaches Zimmer bezogen und erst mal ausgiebig duschten (naja, aus der Duschbrause kam ein spärlich motivierter Wasserstrahl mit launischen Temperaturschwankungen). Bei der Einfahrt ins Hostel erblickte uns Clive, ein Single-Veloreisender auf dem Weg von England nach Neuseeland, und folgte uns sogleich in die Lobby wo wir unsere Erfahrungen und Kontakte austauschen konnten. Nachdem wir unseren Velohunger in einem der Lahmaçun/Pide-Läden gestillt hatten, sprach uns auf dem Nachhauseweg Ismael auf Englisch an. Er lebt seit 20 Jahren in London und ist nur kurz hier in der Türkei, um etwas Familiäres zu regeln. Bei einem Çay erfuhren wir erstmals auch von einer anderen Seite der Türkei, da er uns ein bisschen von der mühseligen Bürokratie und der hohen Korruption des Landes erzählte. Auch hier überraschte uns einmal mehr die direkte Art der Türken, bekam das Gesprach doch sofort eine enorme Tiefe, nicht nur, weil wir uns in einer gemeinsamen Sprache unterhalten konnten. Neben den üblichen Fragen über Zivilstand und Kinder, fragen die Türken auch ungeniert nach Löhnen, Körpergewicht und Glaubensrichtungen und erzählen ihrerseits von ihrer verpassten Chance im Leben eine geeignete Frau zu finden…

Heute morgen besuchten wir die Überreste der antiken Stadt Pergamon auf dem Hügel vor der heutigen Stadt Bergama. Wir waren beeindruckt von der unglaublichen Grösse der einstigen Stadt und vor allem von der Lage des Theaters, welches in den steilen Hang gebaut wurde, um wertvollen Platz auf dem Plateau des Hügels zu sparen. Die einst griechisch bevölkerte Stadt wurde vom Nachfolger Alexanders des Grossen, Lysimachus (König von Thrakien), 301 BC übernommen und später 133 BC an die Römer übergeben um einen Krieg zu verhindern. Die Stadt hatte zu ihrer Blütezeit 150’000 Einwohner und man kann heute noch sowohl den griechischen als auch den römischen Einfluss erkennen. Eine wirklich sehr interessante Stätte und wider Erwarten waren kaum Touristen anzutreffen.

Pergamon - Mit dem Füniküler auf den Gipfel

Pergamon – Mit dem Füniküler auf den Gipfel

Sowohl hellenistische, als auch römische Elemente sind noch vorhanden

Sowohl hellenistische, als auch römische Elemente sind noch vorhanden

Das Theater mit der heutigen Stadt im Hintergrund

Das Theater mit der heutigen Stadt im Hintergrund

Unglaublich - die wenigsten Touristen sehen diesen Teil der Anlage - nur wenn man zu Fuss runterläuft

Unglaublich – die wenigsten Touristen sehen diesen Teil der Anlage – nur wenn man zu Fuss runterläuft

Wir haben beschlossen bis auf Weiteres in südlicher Richtung weiterzufahren, der Küste entlang bis Antalya. Da die Türkei aber riesig ist, „verlieren“ wir bei dieser Route etwas Zeit, die wir vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Busfahrt Richtung Osten kompensieren müssen. Wir werden sehen. Uns zog es eher zum Meer hin als auf das bergige anatolische Plateau, da wir nach der Türkei wieder für eine lange Zeit keinen Zugang zum Meer haben werden. Allerdings ist mittlerweile auch Ferienzeit und die Küstenregion ist ja nicht nur für die Türken, sondern auch für Europäer eine begehrte Destination geworden. Wir werden sehen, ob uns das in die Quere kommt und wie wir die Türken in diesen touristischen Regionen empfinden.

6 thoughts on “Türkische Gastfreundschaft auf dem Weg in den Süden

  1. Ihr Liebe
    Das isch jo än riesige Underschied, vo dene Landschafte! So farbig isch Istanbul und jetzt ä halbi Wüeschti. Also ihr sind jo scho ächli rächt abghärteti “Sportler”, dass ihr bi däre Hitz euch so uuspumpet isch jo net grad guet. Uuufpasse ) Vor allem wenns dene evtl. no kei Wasser me git, gäll Nora. Jo die Männer ..und Wasser tringge … 🙂 .Au salzigs net vergässe bi däre troggene Luft und Hitz. Toll die spezielle Yladige und Begegnige samt Geisse 🙂 Isch halt scho speziell so in freier Natur umezieh.
    Lueged wiiterhin guet zu Euch und änand und gniesseds eifach. Viel Freud und Schöns und gueti Fahrt
    ganz liebi Drugger und Grüess

  2. Merhabe, Ihr zwei!
    Das ist ein superschönes Foto auf dem letzten Titelbild. Die Skyline als Silhouette – super! In Pergamon war ich auch schon. Hat es dort immer noch so viel Katzen?
    Ich wünsche Euch weiterhin nette Begegnungen und immer genug Wasser!
    Herzliche Grüsse
    Monika

  3. Hoi Travelos!
    Danke für dr neui Bricht! Toll! Isch eifach super, mit euch dörfe mitzreise…herrlich! Gniessets witerhin. Ps: Das Kettemäss-Ding goht hüt nomitag ufd Poscht.
    Adeeee

  4. Hoi Ihr Lieben!

    Wunderbar, Eure Berichte!! Immer schön von Euch zu lesen! Nora, vielen lieben Dank für Dein “Briefli”, welches ich heute an meinem neuen Plätzli entdeckt habe!! Dein Pult habe ich nun in Beschlag genommen und freu mich auf die neuen Aufgaben!!

    Alles liebe
    Carine

  5. Schildkröttli-Retter sindr’s! Suuuuuper Sach!
    Wunderbar, dass ihr das Land und d Gastfründschaft so richtig chönned gniesse!:-)
    Witzig han ich euches Gschichtli vom Dorffest und vom Dorfbrunne gfunde!
    Fahred guet witer und gänd euch Sorg!
    E Umarmig! Peee

  6. Hallo zusammen
    Nachdem ich gestern (einmal mehr 🙂 auf eurem Blog nach einem neuen Reisebericht Ausschau hielt, hat mich dies gerade motiviert mein Auto stehen zu lassen und mein Bike zu bewegen. Vielen Dank für diese Motivationsspritze 🙂
    Ich bin sehr gespannt, von wo aus ihr euch das nächste Mal meldet und was ihr alles erlebt habt.
    Grüessli
    Barbara

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