Wir warten. Das Fährboot Tuna Tomini liegt im Hafen und wir sind seit 15 Uhr an Bord. Da wir nicht genau wussten, ob und wie die Tickets verkauft werden, sind wir etwas zu früh in den Hafen von Gorontalo eingerollt. Es klappt jedoch alles problemlos und ein junger Indonesier, der gut Englisch spricht, kommt auf uns zu und begleitet Miguel von Schalter zu Schalter («dort werden Tickets verkauft, dort ist die Gebühr für die Velos, dann wieder zur Nummerierung der Liegematten»), während die Mädchen und ich bei den Velos bleiben den Foto-Teil übernehmen. Schon nach kurzer Zeit haben wir 4 Tickets für die Überfahrt auf Liegematten in der Ekonomi Kelas auf dem Boot (Fr. 4.50 pro Person), Fahrtwind inklusive, denn nur die Bisnis Kelas ist in einem mit Fenster versehenen, klimatisierten Raum. Da die Indonesier jedoch überall rauchen, verzichten wir auf einen geschlossenen Raum und bevorzugen den Fahrtwind in der Ekonomi Kelas mit dem offenen Deck.
Das Boot soll um 17 Uhr abfahren. Wir rollen auf die Fähre, binden unsere Velos seefest an und schleppen unsere vielen Taschen über steile Stufen in den ersten Stock hoch. Natürlich ist eine unserer vier Liegematten bereits besetzt – obwohl alle eine Nummer erhalten, wird dies relativ ausgelegt. Die besten Plätze werden zuerst besetzt und man hofft, dass sich niemand beklagt. Wir fordern aber erfolgreich unseren Platz ein, denn es ist ein Wandplatz – ideal zum Anlehnen und Gepäck auftürmen. Unsere Ankunft in der Ekonomi Kelas bleibt nicht unentdeckt und da nur wenige Bule (Ausländer) diese Kelas buchen, ist die Aufregung garantiert. Wir haben uns darauf eingestellt und die Mädchen vorgewarnt: Woher, wohin, wie lange, die Oh’s und Ah’s und Wow’s, Foto, Selfie please und und und….wir nehmen es gelassen.



Es lenkt uns auch davon ab, dass wir um 17 Uhr immer noch im Hafen sind. Keine Aufbruchstimmung, die Essens-Verkäuferinnen mit ihren Körben sind alle noch an Bord. Die Aufregung um uns hat sich gelegt. Und wir warten. Die Mädchen fangen im Viertelstunden-Takt an zu fragen «Wenn goht’s los?» und unsere Antwort ist jedes Mal dieselbe: Wir wissen es nicht. Wir haben aber genügend Zeit, die Indonesier und Indonesierinnen zu beobachten: Keine Spur von Ungeduld, auch die Kinder nicht. Niemand blickt auf die Uhr, erkundigt sich, fragt nach. Man wartet einfach und wenn es los geht, geht es los. Nicht nur in dieser Situation, sondern schon viele Male in Indonesien haben wir dies erlebt: Diese unterschiedliche Wahrnehmung von Zeit. Nicht nur hier, sondern auch in anderen Ländern wird die Zeit völlig anders wahrgenommen. Man gibt sich mehr Zeit, aber hat dadurch auch mehr Zeit. Das ganze Zeitgefühl ist viel flexibler, aber auch entsprechend unberechenbarer. Und doch haben die Menschen mehr Zeit, auch wenn sie warten müssen. Wir empfinden es als Bereicherung, dies erleben zu dürfen und denken oft an unseren Alltag zurück: So viel packen wir in einen Tag, in eine Woche. Alles sollte ineinanderpassen, sonst geht es nicht mehr auf. So bleibt keine oder wenig Zeit für Unvorhergesehenes oder Spontaneität. Und gleichzeitig wissen wir, dass uns das zu einem grossen Teil wieder erwarten wird nach der Rückkehr. Daher geniessen wir es umso mehr, hier so zeitlos unterwegs sein zu können, es nicht mehr wichtig ist, welcher Wochentag es ist, sondern die Tage einfach vergehen zu lassen mit dem, was sie für uns bereithalten.

Aber vieles braucht hier auch mehr Zeit, manchmal sehr viel Zeit. Die Suche nach Kontaktlinsenmittel dauerte 2 Tage und zahlreiche Stopps bei diversen Opticals: Oh sorry, Indonesier tragen keine Kontaktlinsen, too much pollution in the air! wurde uns immer wieder gesagt. Erst in einer grösseren Stadt wurden wir genau bei einem Optical fündig. Oder in Einkaufsläden ein bestimmtes Produkt zu finden: Sorry, tidak ada (gibt/hat es nicht). Überhaupt Einkaufsläden: Selten sind sie so gross, dass sie ein umfangreiches Angebot haben. So klappert man bei einem Einkauf mehrere Läden ab, weil alle nur ein Teil von dem haben, was man braucht. Oder ein Mittel gegen Reisekrankheit zu kaufen, dauerte in Gorontalo einen halben Tag: Ihr ahnt schon, tidak ada – bis es in einer klapprigen Apotheke hiess: Ada (gibt es). Sicher dauern für uns solche Suchen länger als für die lokale Bevölkerung, aber auch diese kennen Tidak ada und dass alle Angaben sehr relativ verstanden werden müssen (Abfahrts- und Ankunftszeiten, Behördengänge, Öffnungszeiten etc.). Zwar macht diese Haltung eine Gesellschaft nicht unbedingt effizienter, aber doch im Grossen und Ganzen entspannter und die Toleranz für Unvorhergesehenes ist hoch.


So sind wir als Ausländer sicher auch die Einzigen auf dem Schiff, die sich fragen, wann es los geht. Die Sonne geht um 18 Uhr unter und der Himmel färbt sich leuchtend rot. Auch nach Wochen in Indonesien sind wir immer noch erstaunt, wie kurz die Dämmerungsphase am Äquator ist: Der Übergang von hell zu dunkel oder umgekehrt geht sehr schnell. Miguel macht sich auf, die Velos zu überprüfen und kommt lange nicht zurück. Ich ahne schon, dass er irgendwo ins Plaudern kam und wie immer auf diesen Booten wohl bereits die halbe Crew kennt. So ist es dann tatsächlich und er hat auch mitbekommen, warum wir immer noch im Hafen sind: Wir warten noch auf eine Lieferung Gula (Zucker). Irgendwo sollte noch ein Zuckerlaster unterwegs sein und auf diesen warten wir noch, obwohl bereits 20’000 kg Zucker in Säcken auf dem Schiff liegt. Wir warten also weiter, hören dazwischen immer wieder mal den (Kampf-)Hahn krähen, der auch mitfährt, oder unsere Veloglocken klingeln, die jemand ausprobiert. Um 19.30h spüren und hören wir einen Lastwagen auf die Fähre rumpeln und tatsächlich, weitere 10 Tonnen Zucker sind eingetroffen und um 20 Uhr ertönt das Horn, der Motor startet und die Taue werden gelöst. Wir verlassen Gorontalo bei Dunkelheit – nach 5 Stunden Wartezeit. 12 Stunden Überfahrt haben wir vor uns, während das Schiff in die schwarze Nacht fährt.

Bis jetzt haben wir in Sulawesi nur wenige Touristen getroffen, meist sind dies Einzelreisende oder Paare. Zu unserer Überraschung ist noch eine andere Familie auf dem Schiff. Sie kommen auf uns zu und rufen erfreut: Ah, you are the cycling family! Wir sind ganz erstaunt woher sie uns kennen. In einer Unterkunft, in der wir ein paar Tage zuvor waren, hatte ihnen der Gastgeber von uns erzählt. Da sie mit Bussen unterwegs sind, haben sie uns jetzt in Gorontalo «eingeholt» und wir sind auf derselben Fähre. Sie kommen aus Paris und sind seit einem halben Jahr mit ihren Kindern (5 und 9 Jahre) unterwegs – für 1-2 Jahre (hmm…!). Es macht Freude, sich mit ihnen auszutauschen, doch wir sehen sie leider nur kurz, da sie eine Kabine gebucht haben.
Wie immer in Indonesien gehen die Menschen früh schlafen. Dies kommt uns nicht nur als Veloreisende entgegen, sondern entspricht auch dem Rhythmus unserer Kinder. So wird es auf der Fähre rasch ruhig. Der Wind bläst durch das Deck und wir schlüpfen in die Seidenschlafsäcke. So richtig still wird es aber die ganze Nacht nicht: Die Smartphone-erprobten Indonesier lassen ihre Telefone in der Nacht nicht liegen, sondern hören Musik oder schauen Kurzvideos auf TikTok – und dies ohne Kopfhörer. So dürfen alle rundherum netterweise mithören. Und wenn jemand dann doch abschaltet, um ein paar Stunden zu schlafen, findet sich garantiert eine andere Person, die gerade wach ist und sich (und alle anderen) mit Musik beschallen möchte. Wir merken, dass wir die einzigen sind, die sich daran stören, denn für alle anderen ist es normal und kein Problem. Hier sind wir die Fremden. Mit Ohrstöpseln bekommen wir dann doch noch einige Stunden Schlaf.

Nach dem Sonnenaufgang um 6 Uhr wird es wieder aktiv auf dem Schiff. In der Distanz sehen wir schon das satte Grün der Togean Inseln und einige Stunden später erreichen wir den Hauptort Wakai. Ein kleiner Ort mit Häusern auf Stelzen über dem Wasser. Die Velos verladen wir in ein kleines Holzboot, das uns in den Südwesten der Insel bringt. Es gibt nur ganz wenige Strassen auf den Inseln, das Hauptverkehrsmittel ist das Boot. Damit wird alles geholt und gebracht. Wir haben eine Unterkunft vorreserviert und auch diese ist nur mit dem Boot oder Inland zu Fuss über einen Dschungelpfad zu erreichen. Die Velos schieben wir vom Boot durch den Sand (uff!) und parken sie auf der Veranda unseres Bungalows. Hier sind sie uns nicht von Nutzen!







Und dann bleibt für uns die Zeit stehen. Das Inselleben ist einfach – Bambushütte, kleine Fledermaus als Haustier im Bad, kein Mobilfunk oder Wifi, Strom gibt’s nur wenige Stunden abends, dafür viel in den Tag leben und die Zeit vergehen lassen. Das Essen ist gut, viel Gemüse und fangfrischer Fisch. Keine Pläne zu haben, dafür die Momente geschehen lassen. Kein «Mental Load» im Kopf, dafür einfach den Gedanken nachhängen können. Das Gefühl von im Moment sein ist riesig. Tag für Tag vergeht. Zu Beginn sind nebst uns nur Paul und Sonja aus Deutschland hier. Die beiden sind schon seit über einem Jahr auf Reisen und gehen in ein paar Monaten nach Hause. Es ist schön, sich mit ihnen auszutauschen. Es sind gute Gespräche und viele ihrer bereisten Ländern kennen wir selber auch. Sie erinnern uns zudem an unsere eigenen vielen Reisen, die wir kinderlos und «nur» mit zwei Bedürfnissen gemacht haben – nun zu Viert driften die Vorstellungen manchmal auseinander. Und doch bleibt in diesen Tagen genügend Zeit für alle und alles.








Die Mädchen geniessen das entspannte Inselleben, Amira will «no lang blibe. Und denn no lang reise!». Sarina eigentlich auch, nur ist sie kulinarisch oft unglücklich, weil sie fast nichts mag. Schon zuhause eine schwierige Esserin, sagt sie hier nun regelmässig «zum Ässe will ich zrugg in d Schwiz!». Vor allem mag sie keinen Reis, und das das gibt es hier ja 2-3 Mal am Tag. So lebt sie zum grössten Teil von Toast, Haferflocken, Instantnudeln, Bananen, Mango, Roti (gebackenes Toast mit verschiedenen Toppings) sowie allem mit Coklat (Schoggi) und sonstigem Süssem. Ja, das bleibt ein schwieriges Thema! Abgesehen vom Essensthema bei Sarina haben beide viel Freude am Reisen. Amira fragte mich mal ganz erstaunt wieso wir eigentlich mit dem Velo unterwegs sind? Und sonst niemand? Und nicht mit dem Auto, Bus oder Motorrad? Ja, ich musste ihr dann eine längere Antwort geben. Sie findet es zwar auch sehr toll, mit dem Velo unterwegs zu sein, aber «eifach nid die steile Hügel». Dabei ist sie mir genau dort oft eine grosse Motivation: «Mama, weisch was guet isch an de steile Hügel?», fragte sie mich einmal während (!) einem steilen Aufstieg. Vor Anstrengung konnte ich kaum mehr als «Was denn?!» antworten und mir schon gar nicht vorstellen, was gut sein sollte. Sie meinte: «Wil’s denn irgendwenn wieder abe goht». Oder wenn sie während einem anstrengenden Aufstieg, der kaum enden will, zurückblickt und begeistert zu mir nach vorne ruft «Ich ha grad zrugg gluegt Mama, mir händ scho ganz viel gschafft!». Beide singen sehr viel hinten auf ihren Velos während dem Velofahren. In diesem Zustand wissen wir immer, dass sie glücklich sind. Nur wenn Amira bei 30 Tropengrad mal wieder «Rudolph, das kleine Rentier» oder sonstige Weihnachtslieder singt, kommt mir die Situation schon etwas absurd vor und bringt mich zum Lachen!





Paul und Sonja ziehen nach ein paar Tagen weiter und drei neue Gäste kommen. In den Tagen vor unserer Abreise windet es sehr stark und wegen dem hohen Wellengang können keine Boote fahren. So müssen wir unseren Aufenthalt verlängern, da man ohne Boot gar nicht wegkommt von hier. Vielleicht macht auch das das Zeitlose dieser Inseln aus, dass man vieles nicht planen kann. Nach vielen Abklärungen, ob und welches Boot überhaupt nach Ampana fährt – diese Informationen können stündlich ändern – können wir mit einem Local Village Boat mitfahren. Die Wellen sind immer noch hoch, der Kapitän jedoch die Ruhe selbst.






Wir freuen uns wieder auf das Velofahren nach den faulen Inseltagen. Wir möchten südwärts via Poso-See durch Zentralsulawesi nach Palopo fahren. In Palopo müssen wir unser Visum verlängern, haben wir bemerkt. Die Zeit vergeht. Es ist für uns leider schon bald Halbzeit – oder erst Halbzeit? So vieles durften wir schon erleben und erfahren. Vom Gefühl her viel mehr, als in 6 Wochen passen. Eine intensive, wunderbare Zeit, gefüllt mit so viel Zufriedenheit, Aufgehobensein und Erfüllung. Und gleichzeitig ist das Gefühl der Halbzeit auch unschön, weil danach nur noch weniger Zeit ist, die bleibt. Und auch diese vergehen wird. Wenn ich da jeweils eine kurze Krise habe, meint Miguel ruhig: «Weisch was, Nora. Blibe mir eifach im Moment.» Ja, recht hat er.
wie fantastisch :-))), was für eine Fülle:-) und jeden Moment geniessen im optimalsten SEIN und Vertrauen,
Danke Danke ihr geliebten Wesen für diese so wundervollen Berichte.:-)) Wiedermal musste ich
dermassen lachen: Ich sass hier am Fenster…gerade ist die Fasnachts- Schule vorbei gepfiffen und getrommelt (Neusatz) und ich lese in Eurem Blog,: was für eine grosse Diskrepanz. Ich habe gerade Deine so lustigen Kommentare Nora, über Amira: z.B. Rudolph , und ich dachte, ja so ist es wenn wir alles fliessen lassen: ich sitze am Fasnachtsschauen -und hören ..und ihr schwimmt und trampelt in Meeren und auf Inseln in Hitze und vollkommener Natur… eins mit Erde und Kosmos, in Harmonie und Schönheit und Freude. Seid weiterhin in jedem Moment so präsent und achtsam, wie Du sagst geliebter Michael im Jetzt. Liebevolle Umarmungen an Euch Vier hellen Seelen. MaGrosIrEs
Liebe Freunde des Herzens, schön das es weitergeht. Haben wieder mit leicht nervöser Freude euren Reiseetappenbericht gelesen. Man spürt förmlich, wie die asiatische Gelassenheit in euch eingekehrt ist, einfach wunderbar. Die Schiffsfahrt war ja auch wieder ein richtiges Abenteuer; tolle Mädchen habt ihr und das mit dem Reis, wird Sarina auch noch überwinden. Voller ” Weisheit” haben die Mädels ja schon erkannt, dass schönste an den Bergen, ist die Abfahrt…. Wie schon gesagt, ihr macht das ganz toll und die Kinder sind gerade in dem Alter, ( meine eigene Erfahrung ) wo man sich auch im fortgeschrittenem Alter noch daran erinnern kann.
Ich werde in den nächsten Tagen euren Bericht sicher noch einige Male lesen.
Freuen uns schon darauf, wie es weitergeht.
Wir umarmen euch, eure Gisela und ACHIM
Ihr liebs Quartett!
Jo, d’Zyt spielt (fascht) kei Rolle! Im JETZT läbe uf de Togeans und witerhin uf Sulawesi, das isch doch eure Gwünn und das mag i euch esoooo fescht gönne! In der Gägewart läbe, das isch jo für d’Sarina & Amira no ganz sälbstverständlich und für eu, ihr liebe Nora und Miguel, e wunderbare, heilsame Kontrast zu eusem oft krankmachende Umeghetz!
Euri Fotos sind wunderbar und zeige öppis vonere fascht intakte Primär-Natur…drum: “trink o Auge, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der weiten Welt”!! Toll, wie ihr das mit de Meitli erläbet und sie sicher bereits einiges chönne in ihres junge Läbe iibaue und dervo profitiere! – I freu mi so an eurne Reisebrichte und hoffe, dass s’Fräulein “Dashaninidgärn” emol Riis mit Riismilch = Milchreis bechunnt…und de no mit viel Zimtzucker, mmmh, denn isch sie ganz happy!
Gniesseds witer eso mit viiiiel Zyt fürenander, das mag ich eu fescht gönne!
E grossi Umarmig vom Guido
Ihr Liebe, Jo so cha me s Läbe wirklich gnüsse und ihr schriebed eso, as me würklich in Gedanke cha mitreise. Am liebschte wetti drbi si…
Mir isch do grad bim läse vorhär dr Tanz zum Pachelbel in Sinn cho: … zwei Schritt vorwärts, zruggluege nach hinde ins Vergangene und einpendeln i dr Gegewart…
Passt doch au zu däm, was d Amira festgstellt het bim obsi fahre, und ihr macheds so guet zäme und mit eune Meitlis. Ich wünsch ei witerhin, as ihr die Ziit nach eurem Gusto chönd läbe und ganz vill vo dene guete Gfühl chönd im Härze bhalte.
Ich umarm eui ganz fest.
Bhüet ech Gott
ganz liebi Grüess
Franziska
Sooooo toll was dir alles dörfed erläbe und gseh als “the cycling family” 🙂 Mir freue eus immer so vo euch z läse und so biz mit euch chönne mitzreise. Mir möge euch all die wertvolle gemeinsam Zyte und Abentüür fescht gönne und euch alli vier so glücklich und zfriede z gseh isch so schön.
Nähmed jede Momänt wo no chunnt in euchne Härze uf und hebed en so fest!!
Siged umarmt Sara
Wieder ein wunderbarer, lebhafter Bericht mit vielen tollen Bildern. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung. Ganz liebe Grüße von Katja und Dominik
Herrlich, an Eurem Abenteuer weiterhin lesend teilnehmen zu dürfen. Und noch viel viel wohltuender zu sehen wie gut es Euch geht. Ich kann nur sagen: weiter so und bleibt gesund. Füllt Eure Herzen und Eure Erinnerungsspeicher bis oben voll mit dieser Fülle an Leben, Freude und Entdeckungen.
Seid ganz fest umarmt!
Maria
Wunderbare Bricht!!! Und ich bi also scho no froh, dass ihr Linsemittel gfunde händ 😊!!! Machets guet
Sali Zämme,
Ihr habt ja wieder wunderbare Geschichten erzählt über Eure täglichen Erlebnisse.Jeden Tag eine neue Überraschung und immer wieder anstrengende Velokilometer. Übernachten auf Zuckersäcken ist sicher auch nicht erholsam. Aber wie man auf den Bildern sieht habt ihr danach ein paradiesisches Plätzchen zum Erholen gefunden.Ich hoffe, ihr habt weiterhin so viel Spass an Eurem Abenteuer. Toll, dass die Kinder so gut mitmachen.Gibt es in Indonesien keine Teigwaren für Sarina? Ganz liebe Grüsse auch von Esther, sie wartet auch immer sehr gespannt auf Eure Neuheiten.
E liebi Umarmig für Euch
Rita
Ritap
Von Mangoshake und Kaffee zu Zucker und neuen Kinderfreunden – einfach toll!
Passt auf euch auf und geniesst die “andere Zeit”
Das seht super flott aus und es scheint als die Jugend langsam in Fussstapfen der Eltern tretten 😁
Weiter so und geniesst die Zeit mit allen seinen Eindrücken